Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt. Anders als bei der Psychoanalyse, bei der es um Themen oder Gefühle geht, die für den Patienten noch nicht richtig fassbar sind und die man mit Worten noch nicht so genau benennen kann, kommt die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie dort zum Einsatz, wo es schon um Konkreteres geht.

Hier steht ein besonderes Thema im Mittelpunkt, das wesentlich für den Seelenschmerz ist. Dieses Thema rückt dann auch in den Mittelpunkt der Therapie, in der Fachsprache sagt man dazu Fokus bzw. Therapiefokus. Auch bei der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie soll alles ausgesprochen werden, was dem Patienten einfällt. Hier untersucht man das Gesagte nun ebenfalls gemeinsam und versucht es immer wieder mit dem Therapiefokus in Verbindung zu setzen. Man könnte sagen, es wird mit einer bestimmten „Fokusbrille“ gearbeitet.

Wenn wir nochmal zu dem Beispiel mit den Legosteinen kommen, würde man hier nicht nach allen Legosteinen suchen. Stattdessen würde man zunächst gemeinsam abklären, welche besonders wichtig sind. Man könnte zum Beispiel nach den besonders großen Legosteinen Ausschau halten oder nach den  spitzen, weil die anderen gar keine Probleme machen.

In diesem Verfahren trifft man sich in der Regel einmal in der Woche. Wenn es besonders intensiv wird, können für eine gewisse Zeit auch mal zwei Termine in der Woche angemessen sein.

Hier nochmal der Link zum dem anderen Verfahren, der Psychoanalyse (falls du es noch nicht gelesen hast und es dich interessiert):

Wie läuft eine Psychotherapie ab?

Hier erfährst du, was bei einer Psychotherapie gemacht wird und wie sie abläuft:

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt. Anders als bei der Psychoanalyse, bei der es um Themen oder Gefühle geht, die für den Patienten noch nicht richtig fassbar sind und die man mit Worten noch nicht so genau benennen kann, kommt die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie dort zum Einsatz, wo es schon um Konkreteres geht.

Hier steht ein besonderes Thema im Mittelpunkt, das wesentlich für den Seelenschmerz ist. Dieses Thema rückt dann auch in den Mittelpunkt der Therapie, in der Fachsprache sagt man dazu Fokus bzw. Therapiefokus. Auch bei der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie soll alles ausgesprochen werden, was dem Patienten einfällt. Hier untersucht man das Gesagte nun ebenfalls gemeinsam und versucht es immer wieder mit dem Therapiefokus in Verbindung zu setzen. Man könnte sagen, es wird mit einer bestimmten „Fokusbrille“ gearbeitet.

Wenn wir nochmal zu dem Beispiel mit den Legosteinen kommen, würde man hier nicht nach allen Legosteinen suchen. Stattdessen würde man zunächst gemeinsam abklären, welche besonders wichtig sind. Man könnte zum Beispiel nach den besonders großen Legosteinen Ausschau halten oder nach den spitzen, weil die anderen gar keine Probleme machen.

In diesem Verfahren trifft man sich in der Regel einmal in der Woche. Wenn es besonders intensiv wird, können für eine gewisse Zeit auch mal zwei Termine in der Woche angemessen sein.

Weitere Informationen:

Wie läuft so eine Therapie ab?
Hier erfährst du, was bei einer Psychotherapie gemacht wird und wie sie abläuft

Psychoanalyse
Hier nochmal der Link zum dem anderen Verfahren, der Psychoanalyse (falls du es noch nicht gelesen hast und es dich interessiert).

Informationen für Eltern
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